Argumentarium

Argumente
Worum geht es bei der «Initiative für bezahlbare Wohnungen»? Was sind die Argumente dafür? Weshalb würde die ganze Stadt Bern bei einem JA am 18. Mai profitieren? Diese und viele weitere Informationen sind im Argumentarium zu finden.
Argumente für die Wohninitiative.pdf
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Wohnbaugenossenschaften: sozial – ökonomisch – ökologisch

Die gemeinnützigen Baugenossenschaften leisten eine wichtige Ergänzung des Wohnungsmarktes und verkörpern so den dritten Weg zwischen Miete und Eigentum. Die Uno hat das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt.
In Bern gibt es rund 7000 Wohnungen von Wohnbaugenossenschaften und anderen gemeinnnützigen Wohnbauträgern. Dies entspricht rund 9 Prozent der 74'600 Wohnungen in Bern. Im Kanton Bern liegt der Anteil der Wohnbaugenossenschaften bei rund 5 Prozent. Die Stadt Bern liegt damit deutlich hinter den Genossenschaftshochburgen Biel (18.3%) oder Zürich (18.5%) und hat dementsprechend ein grosses Potential (In der Schweiz gibt es rund 160.000 genossenschaftliche Wohnungen. Das sind 5,1% oder zusammen mit den Wohnungen weiterer gemeinnütziger Bauträgerschaften 8,8 % des gesamten Wohnungsbestandes. Stand Volkszählung 2000. Peter Schmid: Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz. In: Purtschert (Hrsg.): Das Genossenschaftswesen in der Schweiz. Bern 2005).

Initiativkomitee
«Für bezahlbare Wohnungen»:



Unterstützende Organisationen: